Tiroler Landesregierung startete in Frühjahrsklausur:
+ Zweitägige Regierungsklausur in Bad Häring (Bezirk Kufstein)
+ Tirol-Konvent und Regelbauprogramm des Landes für 2024 und 2025 im Fokus
+ Gemeinsam mit BürgerInnen und ExpertInnen sollen neue Maßstäbe in Verwaltung gesetzt werden
+ Land Tirol forciert regional abgestimmte Bautätigkeiten zur Belebung der heimischen Konjunktur
+ Ergebnisse der Regierungsklausur werden morgen, Mittwoch, präsentiert
Nach den Regierungsklausuren im Pitztal (Bezirk Imst) und Weerberg (Bezirk Schwaz) findet sich die Tiroler Landesregierung unter LH Anton Mattle für die zweitägige Frühjahrsklausur 2024 in Bad Häring (Bezirk Kufstein) ein. Heute, Dienstagnachmittag, und morgen, Mittwoch, werden im Zuge der Gespräche vor allem das Regelbauprogramm des Landes für die Jahre 2024 und 2025 sowie der Tirol-Konvent vorbereitet und diskutiert. Beim Tirol-Konvent geht es darum, dass gemeinsam mit BürgerInnen und ExpertInnen ein Zukunftskonzept für die Tiroler Landesverwaltung erarbeitet wird. „Im Zuge der Regierungsklausur legen wir den Rahmen für dieses Vorhaben fest. Wir wollen in der Verwaltung neue Maßstäbe setzen und zählen dabei vor allem auch auf das Mitwirken und die Inputs der Tirolerinnen und Tiroler – hinsichtlich ihrer Bedürfnisse, Erfahrungen und Ideen. Gleichzeitig sind es die Expertise und die Ideen von Fachleuten, die wir beim Prozess einbringen wollen. Für die Bürgerinnen und Bürger soll die Verwaltung mit ihren Verfahren einfacher und unkomplizierter werden“, sagte LH Mattle im Vorfeld der Klausur.
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