Nachdem die Wattentalstraße kürzlich infolge von Murenabgängen für den Verkehr gesperrt werden musste, unterstützten die Landeswarnzentrale und das Österreichische Bundesheer bzw. das Militärkommando Tirol dabei, die Straße vor herabfallendem Material wieder zu sichern. Der Felsen drohte auf den Hauptverbindungsweg ins Wattental abzurutschen. Während der Sprengungen wurden sowohl ein Gefahrenbereich als auch ein Flugbeschränkungsgebiet eingerichtet und mithilfe der Landesdrohne sowie der Drohne des Militärkommandos Tirol überwacht.
Wir waren gestern, Mittwoch, mit der Kamera mit dabei und so viel können wir verraten: Der Fels verabschiedete sich sprichwörtlich mit einem Knall! 🧨
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